Der Tiroler Max Reisch · Forscher – Pionier – Wissenschafter

1960er Jahre
Mit Omnibus und Anhänger erstmals nach Jerusalem, Indien und in die Sahara

  Max Reisch 1960

Foto: Höltl-"Pax Christi-Fahrten"

Foto: Rotel Tours
Foto: Rotel Tours

Foto: Max Reisch

Dr. Max Reisch kennt den Orient wie "seine Westentasche".

Er arbeitet daher als vielgefragter Konsulent für Betriebe des aufkommenden Ferntourismus. Durch seine Kenntnisse und jahrzehntelangen Reiseerfahrungen im Orient erfährt er immer größte Aufmerksamkeit bei den heimischen Reiseunternehmen.

Unter anderem organisiert Max Reisch 1959 für den deutschen Reiseveranstalter "Internationalen Begegnungsfahrten" (später "Rotel-Tours") eine Pilgerfahrt nach Jerusalem. 3 Omnibusse mit Schlafanhängern fuhren nach seinen Vorbereitungen mit 140 Pilgern ins Heilige Land.

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Ebenso vielbeachtet war 1962 seine Indienfahrt mit einem Konvoi von 3 Reisebussen.Diese Pionierfahrt mit Touristen durch Kleinasien, Persien, Pakistan bis Indien dauerte 80 Tage.

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Auf diese Erfolge hin begleitet Max Reisch ab 1969 auch die ersten geführten touristischen Busfahrten in die Sahara.